Montag, 23. Juli 2018

ein Weizenfeld mit Entfernung zum Rauhen Kulm. Vom letzten Jahr kam noch ein Gerstenhalm hervor.

In einem schattigen Loch eine gemütlich feiernde Gesellschaft

ein Bratgerät aus einer Sauausblutwanne, einem Scheibenwischermotor und einer Autobatterie


Der Gürtel aus Alu ist dort wegen weil die Haut am Bauch so dünn ist, dass sie früher verbrennen würde, bevor der Rest vom Schwein fertig ist. Nach 6h tut man den weg.



 Was bleibt vom Tage:

eine Wanne voll Reste. Fliegen kommen, um den Todeszeitpunkt für spätere Ermittlungen messbar zu machen.
Man darf solche Schweineknochen nicht einem Hund geben, den man noch mag, weil so spröde Knochen spreißeln könnten und weil es einen Virus gibt, der von Schweinefleisch auf nicht nur Menschen übertragen werden könnte, das für Hunde giftig ist.
Wegen anderen Schweinekrankheiten muß man solche fleischigen Knochenreste am besten in die Graue Tonne entsorgen.

Ein lange gebratenes Fleisch ist besonders zart und macht stundenlang Vorfreude und Unterhaltung. Danke an die Dumbafaris für diesen Hochgenuß!

Sonntag, 8. Juli 2018

eine schöner Eidechs' an einer Hauswand

ein grüner Grashupfer, und der orange Punkt weiter unterhalb ist seine frische Hinterlassenschaft

Lilien

ein zerbrochenes Wellblechdach

eine Robienie aus einer kleinen Fuge

ein wenig bespielter Basketballkorb

Betonplatte: Platz zum Driften


Was ist da gelandet?
Es ist: ein Zorb






Sonntag, 1. Juli 2018

Der Kaiserstuhl vom Wasserschlössle aus
Das Ende des Himmelreichs
St. Blasius / Buchenbach
vom Belleck aus der Schauinsland
eine Blindschleiche, die sich's anders überlegt hat
Der Roßkopf und seine Windräder
Sonnenstrahlen
 Vogesen vom Kybfelsen aus
Mondaufgang hinterm Bromberg und unter einem Kranarm