- ein Brand zwischen Stadt und Land. Die Dorffeuerwehr ist zuerst vor Ort. Nach einiger Zeit kommen dann auch die Kollegen der örtlich-städtischen Feuerwache an den Tatort, rollen die Schläuche aus und beginnen emsig zu löschen. Sagt der Kommandant der Dorffeuerwehr zum Stadtfeuerwehrmann: Geh mal her! Habts Ihr überhaupt schon sinniert?
Sinnieren ist eine ganzheitliche Betrachtung eines Phänomens ohne in Handlung zu gehen.
Viele Stadtmenschen verlieren sich heutzutage im genußfreien Tun, getrieben von Aktionismus aus dem Glauben, dass nach dem Tod das Leben vorbei sei.
- Einer hat sich einen neuen Stuhl aufs Dach gebaut: einen Dachstuhl. Nach altem Brauche wurde ein toter Baum oben auf der Spitze befestigt, womöglich geschmückt, und dem Nachbarn Bescheid gegeben, er möge doch diesen Firstbaume heimlich kidnappen, auf dass man zu seiner Auslösung wieder gemütlich zusammenkommen kann.
Pustekuchen! Der Nachbar hatte keine Lust, den Baum von dort oben herunterzuholen.
Jetzt hat die Mutter umsonst 5 Kilo Leberkäs kauft und das ganze Gefrierfach voll damit.
und Bier hat sie wahrscheinlich auch schon gekauft.
So verfällt das alte Brauchtum, wahrscheinlich wegen WhatsApp und Netflix.
- Vor einem Altersheim zwischen Fußgängerzone und Naabsumpf im Rinnstein der Bgm-Prechtl-Straße lag eine seltene Kreuzotter tot.
Man hatte ihr gesagt, sie müsse mal raus aus ihrer Komfortzone, sie müsse auch mal etwas unbekanntes wagen und vorwärts schauen.
Eigentlich hatten sich dort immer Schlangen gut bewegt. Ähnlich könnte es auch einmal dem Menschen gehen, wenn die Künstliche Intelligenz sich ausbreitet um ihrer Daten wegen. Nicht weil sie es dem Menschen böse meint, er ist ihr einfach irrelevant.
- Auf dem Stadtwappen von Wiesau ist ein geflügelter roter Drache mit gespaltenem Schwanz, 2 Flügeln, 2 Greifgliedern, in welchen er ein Wappen mit blauem Querstreifen hält, und bleckt Zunge.
Viecher haben die Hier! Ist der gespaltene Schwanz Sinnbild für 2 vereinte Stämme? http:Wappenwiki.Wiesau
In Äthiopien hat es dieses Jahr mehr geregnet, als sonst, übrigens.
Aus so einer stehengelassenen Flasche darf man aber nicht trinken, Lesende! Es könnten Sachen drin sein, die da nicht in so ein Getränk gehören und blöd sind.
Die Flasche stand auf einem Tischl, das keinen Abfallbehälter in sich hatte. Wollte man nun einen Kaugummi, der an Geschmack verloren hat, fachgerecht entsorgen, müsste man aufstehen, oder klebt ihn wo hin.
Auf der Unterseite vom Tischl war kein alter Kaugummi drangeklebt.
Auf der Seite zur Fensterscheibe, wo das Tischl festgemacht ist, war vielleicht einer, aber Nein:
Da war ein Plastik, ein kleines Plastiktütl, wenn man es ausrollt, und unten im Eck noch bissle weißes Pulver - wahrscheinlich Crystal Meth!
Das könnte man jetzt in das Spezi schütten, wenn es nicht schon drin ist. *kopfschüttel* *kopfschüttel*
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| Hier wohnt der, der Weiden und was da so geht erfunden hat. Der Macher dieser Show. Von oben hinter Stacheldraht belustigt er sich über die kleinen Menschlein unten, wie sie hasten. |
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| Christian-Seltmann-Straße |
Schlimm ist: an dieser Brücke unweit wo auch die Kreuzotter ihr Ende fand, wo man heimwärts oft nachts drüber geht, sieht man jetzt neben dem Wasser unscharf ein Grablicht flimmern, neben einem Kreuze.
Was war geschehen?
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| Die goldene Friedensmadonna oben am Fahrenberg schaut rüber über den Eisernen Vorhang und reflektiert bayerische Sonnestrahlen in das mittlerweile vom Kommunismus befreite Böhmen. |
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| der Hoheprieser Melchizedech und der Heilige Matthäus |
König David und der Abraham mit seinem goldenen Messer, wie er es über seinen gefesselten Isaak-Buben erhebt, um den kirchenbesuchenden Buben zu imponieren, wie sehr sich Vater Abraham von Gottesvertrauen hat leiten lassen.
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| Diese kleinen braunen Rinder sind die oberpfälzer Version der Keltenrind-abzüchtungen, wie im Schwarzwald die Hinterwälder. Über Pleystein dürfen sie als Herde von Bullen, Kälbern und Kühen grasen. |
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| eine Raubfliege, wie sie auf einem Weidezaun eine frischgefangene Spinne vespert |
- Im Hinterland muß man sich selber um sein Mittagessen kümmern. Das Wirtshaussterben ist eine zu wenig beachtete Gefahr sozialer Verarmung unter den Menschen. In allen Dörfern gibt es kein Wirtshaus mehr, das vor 17 Uhr aufmacht.
In Weiden-Stadt kocht noch einer aus.
Essen solide, Preise gut, dann hört man von draussen ein Geschrei, aber auch das ging schnell vorüber.
Der Ober serviert das Essen, fränkische Fräulein in Dirndln die Getränke, und wenn man wieder rausgeht, ist da die Spurensicherung mit 3 Ermittlern in weißen Ganzkörper anzügen und viel Blaulicht, das auf sich aufmerksam macht, wie Anfang diesen Jahres die Ecstasy-Champusflasche des Dating-Show-Kandidaten paar Häuser weiter.
Was ist passiert?
Eine 65jährige Frau ist auf 3 Leute amok mit einem Degen los, hat 2 verletzt und wurde vom Ober dann überwältigt, bevor er mir nachher cool die Käsespätzle hingestellt hat. Die Frau hatte noch Macheten und eine Axt dabei.
