Es war einmal eine Bierdose, die ihren Weg in meinen Kühlschrank gefunden hatte.
Eines Tages, vor einem Ausflug fiel auf, dass in der verschlossenen Büchse etwas sei!
Es könnte sein:
eine Nachricht aus dem Gefängnis, wo Gefangene sich ein Taschengeld verdienen können, wenn sie zum Beispiel Einkaufstüten kleben und diesen Job benutzen um mit einer Nachricht mit der Aussenwelt in Kontakt zu treten.
Brieftauben sind im Knast nicht erlaubt.
Am Bier ansich war nichts zu beanstanden.
Danach war noch wie eine weiße Platikkugel mit Unregelmäßigkeiten auf ihrer Oberfläche zu sehen, ohne Trick würde die nicht oder sehr versehentlich in die Büchse reingekommen sein. Ob da eine Kugel aus der Fertigungsstraße reingekullert sein konnte?
Forschergeist besiegte den materiellen Wert des Dosenpfandes:
Die weiße Kugel war: leer; bis auf bissle Schlonz vom Bier. Aber keine Mottenkugel wohl und keine Nachricht oder Mikrofilm.
Im Internet stand dann schon, die machen das, damit Schaumgenießer sich die Büchse in ein Glas schütten könnten, der Schaum schaut dann in seiner Art und Weise aus, kann er sagen Schau, Schaum! Scheeh!
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