Samstag, 18. Oktober 2014

Wie wars eigentlich in der KTS?

http://kts-freiburg.org
Also wie wars? von der südwestdeutschen Dub-massive haben es einzig der Big P geschafft, sich diesen Genuß nicht entgehen zu lassen.
Von der Band wusst' ich nicht was ich halten sollte.
Hatte den großen Raum mit Kicker von 11-halb2 und Freibier.
Anlage hat gut funktioniert, eine geschoppte Plastiktüte stoppt das Scheppern der Lüftung, das Bier ist billig und regional, und die Leute in der KTS sind mal sowas von gechillt! Kein Vergleich mit den überfüllten Geld-Kellern in der Innenstadt. Da kann man mit alten Freunden noch plaudern, sich frei bewegen und von der Hektik der Woche runterkommen, nicht umgekehrt. Keine Modenschauen, keine Aufpasser, kein Strobo, nur Raum, Klang und Stimmung.
Danke an alle, die mitgefeiert haben! Sorry dass der danach so krass aufgelegt hatte, aber er wollte auch mal ran. Er war ja ein netter Kerl und manchen hat's ja auch gefallen aber hinter so ne Form von Dubstep und Gedröhns komm ich auch nicht. "Metalstep", "Breakcore", "Minimal", "Metaltek", "Soundcheck", .... das Grauen hat sogar viele Namen, bei denen von heute, die auf Ritalin und Club Mate schwingen.  Aber die Jungen haben schon immer ihre eigene Musik erfunden, wie damal mit dem Swing oder die Beatles. Lass' mer 'se, es muß wohl so sein.
Ihr Leser meines blogs hättet es wissen können, den anderen empfehlt mein myspace u/o twitter oder schauen auf Reggae-Freiburg.de.vu für nächstes Mal. Ja, es gibt ein Internet jenseits von facebook, wo auch Partys drinstehen, wo halt nicht so die "facebook-friends" hingehen, sondern Leute, die sich noch selber aussuchen, wohin sie gehen, wo die Kultur noch Subkultur ist und die Alternative Trend, wenn überhaupt.
Für alle anderen als Trostpflaster:


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