Donnerstag, 7. Dezember 2017

Kurzkritik:

War ne coole Rolle: so ne Art Zigeuner-Dümpel im Hintergrund.

Am besten vom Film fand ich die warmen orange-Töne, die meinem Glauben nach im Deutschen Film - speziell in deutschen Krimi noch unüblich sind.

Schade fand ich, daß die junge vergewaltigt wurde. Das war unnötig und heilt nicht so wie eine Schußverletzung.

Gewundert hat mich der Igel. Igel sieht man immer weniger. Wegen dem Insektensterben. Der Igel war Albino und hatte ein Drittes Auge.
Ansonsten waren die Klänge im Hintergrund aufwiegelnd, die Sprache brutal, aber das Drehbuch hab ich nicht mit ausgesucht - noch nicht!


Daß die das Universal D.O.G. so namentlich belassen haben, wundert auch, ist vielleicht auch Werbung, aber in Wahrheit sind da glaubich am Parkplatz Bullen, die aufpassen, daß keiner im Auto kokst. Hätt aber den Handlungsverlauf gestört.
Update: Es hieß doch Universal GOD, was keiner gemerkt hat.

Die 2 Kommissare sind gute Schauspieler: Sie verziehen keine Miene und zeigen dabei trotzdem Ausdruck, wofür andere Miene und Sprache bräuchten.
In echt hätt ich die nie bedroht.

Das ganze Film in der ARD Mediathek noch paar Tag:

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