Montag, 9. Januar 2012

Rezension: Maria De La Rocka:

"Rise Up From The Dust"
Passend zum ausklingenden Winter mit der Zuversicht auf eine hellere Zeit empfehle ich dem Liebhaber noch-unbekannter Underground-Juwelen das Debut-Album von Maria De La Rocka aus der Lüneburger Heide. Die weiche aber eindringliche Stimme des Gesangstalents erinnert vom Klang her an Amy Whinehouse, vom Soul her an Lauryn Hill, von der Tragik her an Sinead O'Connor, und vom Chanten her an Sara Lugo.
Die CD ist so irgendwo zwischen Soul, Reggae und Blues einzuordnen, dauert 39:27 Minuten und hat 10 Lieder, soviel wie sie auch Euro kostet, auf englisch. Die Lieder sind aber alle von ihr selbst geschrieben , ja wo hat man das heut noch!

musikalisches Magentratzerl:

Written in the sky by Mariadelarocka

Sie singt von Herz und Schmerz, von Hoffnung und Leid, von Trauer und Zuversicht, ihren eigenen Emotionen heftig.  Melancholisch aber kraftvoll. In Moll ummantelt von ihrer Band erledigt die Platte das akustisch, wo andere einen warmen Baileys oder eine Duftlampe dafür hernehmen. Aber ließe sich auch perfekt kombinieren. Zu beziehen ist das Werk hier im Internet:

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