Dass in Skandinavien alles besser läuft, unterstreicht folgendes:
Der Hochrheinzug nach Basel (JAAAAAAAAAAA ich erleb grad nur Bahn, über das ich schreiben kann. Bald sind wieder Ferien!), er hatte Verspätung und in Basel war der ICE Richtung Freiburg gerade weggefahren. Es kam aber ein weißer Fernzug nach Kopenhagen, der würde bestimmt auch nach Müllheim fahren. Also stieg ich dort ein und befand mich alsbald in einem leeren Abteil mit funktionierender Klimaanlage kühl und viel Platz. Wie unterschiedlich doch Züge sein können. Ein Servicemitarbeiter meldet sich über Mikrophon, stellt sich vor, erklärt die Route und das Rauchverbot (ja, das gabs in Zügen nicht immer, hach!) und wiederholt seinen Text auf Englisch + 2 weiteren Skandinavischen sprachen, die sich anhören wie tschechisch Rückwärts als Bandsalat. Dann war es ruhig, der Zug glitt stabil ohne Klappern und holpern gen Nord; als ein Schaffner kommt:
Ich Zeige ihm die freiburger Regiokarte + Anschlußticket für die Nachbarverbünde und sage, dass ich nur bis Müllheim mit will. Oh, da klärt er mich auf, dass dieser Zug gar nicht in Müllheim halten würde!
So ein trauriges Gesicht habe ich gar nicht gemacht, aber er meint, ich müsste halt bis Freiburg mit- und dort zurückfahren. Ich diskutierte nicht. Er ging seines Weges, wollte keinen IC-Nightlinezuschlag, hat mich nicht blöd angemacht, 25 Minuten später war ich in Freiburg, hatte 1 Stunde Zeit und Regionalbahn gespart, gute Laune und einen schönen Resttag.
Was passiert, wenn man mit Regionalfahrkarte an einen deutschen Schaffner gerät, kann sich jeder ausmalen: Man griegt die komplette Bandbreite von schlechtem Lohn, Arbeitsbedingungen und Zukunftsängsten ab, wovon keiner was hat.
Wenn ihr in Kopenhagen seid, grüßt die Kopenhagener schön von mir! Ich mag sie.
Freitag, 23. Mai 2014
Freitag, 16. Mai 2014
Gefahr im Fernzug
Um Materialkosten für meine Pädagogik im Klettgau zu sparen, und weil dort unten keine Kettensäge aufzutreiben ist, hatte ich mir eine solche ausgeliehen und dort benutzt.
Eichenrundholz der Länge nach aufzusägen ist eine mords Plagerei, sag ich Euch. Arbeitssicherheit und baumartenspezifisch hohe Holzdichte erfordern ein Maximum an Ausdauer, Sprit, Muskelkraft und Ausrüstung.
Es ist ja gerade recht umständlich, mit öffentlichem Personennahverkehr vom Oberrhein an den Hochrhein zu kommen, aber retours erlaubt die Bahn für die Streckensperrung am Isteiner Klotz, ab Basel den Regionalverkehrpassagieren eine viertel Stunde alle ICEs durch den Katzenbergtunnel zu benutzen, wenn sie danach gleich wieder aussteigen um von dort mit der Bummelbahn weiterzugurken.
Morgens fahren noch keine ICEs, weil ICE-Kunden länger schlafen, aber später dauert es so nicht viel länger, als sonst.
Es ist auch nicht nötig, für die kurze Strecke mit den Regionalbahnkunden, Wagons anzuhängen, denn man kann schon 15 Minuten in die engen Gänge gequetscht überstehen.
Ich hocke mich meißt gleich in den Zwischenraum, wo ich einsteige.
Also mit dem Zug um 5:08 runter, Mission, Mission Ende, 50 min warten, Stunde Regionalbahn nach Basel, ICE-Zwischenraum 20:30, setze mich auf den Boden mit meinem Rucksack, meiner Aktentasche und der Kettensäge, und im ICE gibt es sogar noch Schaffner! Da sind sie also! Hochuniformierte Deutsch-Pakistani, nennen wir ihn Hrndi, schreit er mir vom Bahnsteig rein: "Das ist ein Personenzug!" und zeigt auf mein forstliches Lehrmittelbeschaffungsgerät.
"Das ist eine Kettensäge", entgegne ich ihm.
"Das ist eine Waffe!", sagt er.
Ich arbeite mit Geistigbehinderten, mich wundert nichts mehr, und wir fahren los.
Dauert nicht lange, dann kommt der nächste uniformierte Dienstmann, mit noch ostdeutscher Sprachfärbung, nennen wir ihn Meik.
Er will meine Fahrkarte sehen und fängt dann auch an "Das ist eine Waffe!" auf die Kettensäge deutend.
(Ich sehe da Jobmöglichkeiten für meine Schutzbefohlenen.) Ich erkläre ihm, dass Kettensägen in allererster Üblichkeit zum Sägen von Holz verwandt werden, aber er beharrt.
Ich weiße auf Harzreste hin, wo er Blut ahnt und wollte ihm meine pädagogische Intention mit meinen Unterrichtsentwürfen untermauern, und als ich mich als Pädagoge oute, da erklärt Meik, dass 300 - 400 Leute in diesem Zug reisten, die alle meinten, Kettensägen seien Waffen und sich bedroht fühlten, ob ich denn keine Tasche dafür hätte.
"Es gibt keine Kettensägetaschen," entgegnete ich ihm, mit meinem Rucksack und der Aktentasche dabei. Das Kettenblatt hat seinen Plastikschutzhülle an und einen Griff zum tragen.
Ich kann das nicht glauben.
Ist das möglich, dass ICE-Reisende solche Sorge vor einem forstlichen Handgerät hätten, dass der Personenbeförderer noch-Nummer Eins im Lande Kettensägen auf seinen Index verbotener Mitführgegenstände gesetzt hat?! Ich könnte mich ja bei der Deutschen Bahn beschweren, aber womöglich sei sogar noch BENZIN darin! Eine Kettensäge mit BENZIN - todesgefählich UND hochexplosiv!
Ich muß annehmen, auf der anderen Seite der Gesellschaft zu stehen, wo mit Kettensägen noch Holz bearbeitet wird. Aber es scheint mir in der Kaste der ICE-Reisenden eine Perspektive auf Kettensägen zu geben, jenseits des Basiswirtschaftssektors. Nämlich Menschen, die Kettensägen in erster Linie aus gewaltverherrlichenden Medien kennen, das macht MIR Angst!
Wieviele Menschen sterben wohl jedes Jahr durch ICEs und wieviele durch Kettensägen?
Letzte Woche erst zwei Stationen weiter bei dem Suchtmittelentzugscamp-statt-Knast-Dorf hatte die Bahn 25 Minuten zu warten, wegen einer "Notfallsituation im Gleisbett, wo heute ein Holzkreuz, Blumen und Kerzen standen.
Wie viele Leute sterben durch das, was die ICE-Reisenden auf ihren Labtops haben, die NICHT als Waffe deklariert werden?
"Auch ein Löffel kann eine Waffe sein!" entgegne ich Meik, ausgezerrt, fast 16 Stunden nach meinem Reisebeginn. Da drückt er nochmal ein Auge zu, aber meint, er hätte in all seinen vielen Jahren im ICE noch gar nie eine Kettensäge gesehen. Ich verspreche ihm aber, dass ich in 5 Minuten eh wieder aus dem Zug steigen würde, und war froh, in Müllheim (heißt wirklich so), nach einiger Wartezeit, in einen normal Zug zu steigen, mit Sitzplatz, auch wenn der Boden nach Pflegeheim riecht,
die Verdauungsstörungen des Großhundes schräg gegenüber zu ignorieren versuchend.
Thank God, it's friday!
Eichenrundholz der Länge nach aufzusägen ist eine mords Plagerei, sag ich Euch. Arbeitssicherheit und baumartenspezifisch hohe Holzdichte erfordern ein Maximum an Ausdauer, Sprit, Muskelkraft und Ausrüstung.
Es ist ja gerade recht umständlich, mit öffentlichem Personennahverkehr vom Oberrhein an den Hochrhein zu kommen, aber retours erlaubt die Bahn für die Streckensperrung am Isteiner Klotz, ab Basel den Regionalverkehrpassagieren eine viertel Stunde alle ICEs durch den Katzenbergtunnel zu benutzen, wenn sie danach gleich wieder aussteigen um von dort mit der Bummelbahn weiterzugurken.
Morgens fahren noch keine ICEs, weil ICE-Kunden länger schlafen, aber später dauert es so nicht viel länger, als sonst.
Es ist auch nicht nötig, für die kurze Strecke mit den Regionalbahnkunden, Wagons anzuhängen, denn man kann schon 15 Minuten in die engen Gänge gequetscht überstehen.
Ich hocke mich meißt gleich in den Zwischenraum, wo ich einsteige.
Also mit dem Zug um 5:08 runter, Mission, Mission Ende, 50 min warten, Stunde Regionalbahn nach Basel, ICE-Zwischenraum 20:30, setze mich auf den Boden mit meinem Rucksack, meiner Aktentasche und der Kettensäge, und im ICE gibt es sogar noch Schaffner! Da sind sie also! Hochuniformierte Deutsch-Pakistani, nennen wir ihn Hrndi, schreit er mir vom Bahnsteig rein: "Das ist ein Personenzug!" und zeigt auf mein forstliches Lehrmittelbeschaffungsgerät.
"Das ist eine Kettensäge", entgegne ich ihm.
"Das ist eine Waffe!", sagt er.
Ich arbeite mit Geistigbehinderten, mich wundert nichts mehr, und wir fahren los.
Dauert nicht lange, dann kommt der nächste uniformierte Dienstmann, mit noch ostdeutscher Sprachfärbung, nennen wir ihn Meik.
Er will meine Fahrkarte sehen und fängt dann auch an "Das ist eine Waffe!" auf die Kettensäge deutend.
(Ich sehe da Jobmöglichkeiten für meine Schutzbefohlenen.) Ich erkläre ihm, dass Kettensägen in allererster Üblichkeit zum Sägen von Holz verwandt werden, aber er beharrt.
Ich weiße auf Harzreste hin, wo er Blut ahnt und wollte ihm meine pädagogische Intention mit meinen Unterrichtsentwürfen untermauern, und als ich mich als Pädagoge oute, da erklärt Meik, dass 300 - 400 Leute in diesem Zug reisten, die alle meinten, Kettensägen seien Waffen und sich bedroht fühlten, ob ich denn keine Tasche dafür hätte.
"Es gibt keine Kettensägetaschen," entgegnete ich ihm, mit meinem Rucksack und der Aktentasche dabei. Das Kettenblatt hat seinen Plastikschutzhülle an und einen Griff zum tragen.
Ich kann das nicht glauben.
Ist das möglich, dass ICE-Reisende solche Sorge vor einem forstlichen Handgerät hätten, dass der Personenbeförderer noch-Nummer Eins im Lande Kettensägen auf seinen Index verbotener Mitführgegenstände gesetzt hat?! Ich könnte mich ja bei der Deutschen Bahn beschweren, aber womöglich sei sogar noch BENZIN darin! Eine Kettensäge mit BENZIN - todesgefählich UND hochexplosiv!
Ich muß annehmen, auf der anderen Seite der Gesellschaft zu stehen, wo mit Kettensägen noch Holz bearbeitet wird. Aber es scheint mir in der Kaste der ICE-Reisenden eine Perspektive auf Kettensägen zu geben, jenseits des Basiswirtschaftssektors. Nämlich Menschen, die Kettensägen in erster Linie aus gewaltverherrlichenden Medien kennen, das macht MIR Angst!
Wieviele Menschen sterben wohl jedes Jahr durch ICEs und wieviele durch Kettensägen?
Letzte Woche erst zwei Stationen weiter bei dem Suchtmittelentzugscamp-statt-Knast-Dorf hatte die Bahn 25 Minuten zu warten, wegen einer "Notfallsituation im Gleisbett, wo heute ein Holzkreuz, Blumen und Kerzen standen.
Wie viele Leute sterben durch das, was die ICE-Reisenden auf ihren Labtops haben, die NICHT als Waffe deklariert werden?
"Auch ein Löffel kann eine Waffe sein!" entgegne ich Meik, ausgezerrt, fast 16 Stunden nach meinem Reisebeginn. Da drückt er nochmal ein Auge zu, aber meint, er hätte in all seinen vielen Jahren im ICE noch gar nie eine Kettensäge gesehen. Ich verspreche ihm aber, dass ich in 5 Minuten eh wieder aus dem Zug steigen würde, und war froh, in Müllheim (heißt wirklich so), nach einiger Wartezeit, in einen normal Zug zu steigen, mit Sitzplatz, auch wenn der Boden nach Pflegeheim riecht,
die Verdauungsstörungen des Großhundes schräg gegenüber zu ignorieren versuchend.
Thank God, it's friday!
Freitag, 25. April 2014
Mittwoch, 23. April 2014
Die oberpfälzer Frauen & Dementi
Auf der Suche nach dem Osternest hatte es mich wiedereinmal ins nördliche Bayern verschlagen, dorthin, woher mich politische und gesellschaftliche Gründe vor 14 Jahren ins Exil getrieben hatten. Anonym setzte ich mich in eine Bar auf ein Gutmann-Weizen, und rechts ums Eck saß wieder so eine unbekannte Schönheit, die einem wieder wochenlang den Blues ins Herze treibt, so dass man in Freiburg wochenlang wieder kein Mädel anschaut. Bis auf die Frauen ist in Freiburg alles besser wie in Bayern. Das ist der Preis, den man über die Jahre gerne zahlt, dafür dass man im Badener Land seine Ruhe vor der Politik hat, besseres Wetter, man sein kann, wie man will, haufenweise Reggaeparties, berufliche Perspektive und gesundes Wasser. Einzig allein das Männchen-Weibchen-Spiel läuft hier in ganz anderen Regeln, die mir nicht passen. "Wenn du in Norwegen bist, mach's wie die Norweger" heißt ein alter Spruch. Ein Deutscher in Jamaika, der heiratet da auch eine Jamaikanerin. Aber was, wenn einen die Norwegerin oder die Jamaikanerin dort gar nicht triggert? Auch bei Pandabären im Zoo ist es häufig so, dass wenn man ein Weibchen und ein Männchen zusammen lässt, NIX passiert. Zwar kann Exotik auch hormonelle Feuerwerke beim Gegenüber auslösen, jedoch gibt es auch eine gewisse optische Prägung, die ein heranwachsendes Lebewesen erfährt. In Bayern zum Beispiel, da zählt ein Wampen beim Mann zum Beispiel als Ausdruck von Wohlstand, Gesundheit/Resilienz und Lebensfreude - hier nicht. Im Gegenteil. Modische Enthaltsamkeit von Proteinen und Kohlenhydraten im Gegenzug führen zu keinen Wadeln, geschweigedenn zu einer Figur, wo ein Dirndl abrutschen würde. Der grobmotorische Bayer möchte auch gerne etwas in den Händen halten. Vielleicht ist es auch ein genetischer Faktor zwischen Kelten/Allemannen und subalpinen Slawen, wie bei Löwen und Leoparden, Bienen und Wespen, Waschbär und Iltis, warum sich die Arten nicht so leicht durchmischen mögen.
Zu den physisch-optischen Merkmalen scheinen mir auch die ethisch-moralischen Unterschiede nicht minder wesentlich entscheidend, da der Bayer nicht nur mit dem Auge sieht, sondern auch mit Herz und Hirn. Freiburg ist ja ein Spühlbecken jedweder Gesinnungen und Herangehensweisen, wie Amerika. Und wie nach Amerika zieht es auch hierher jene, welche mit den Bedingungen, welche sie dort hatten, woher sie kamen, nicht zufrieden sind. Freiburg bietet dann Möglichkeiten, neues auszuprobieren und etabliertes hinter sich zu lassen. Und ehe man die Konsequenzen erfährt, wird die Stadt wieder verlassen. Man folgt nicht der Tradition, sondern dem Trend. Dies führt m.E. zu jener Unsicherheit, warum sich die Leute uniformieren als Tussi, Lehrer, Öko, sog. Alternativer, Studenten, und sich von Trendmachern und Kaufhäusern vormachen lassen, was die Linie sei. Neue Schubladen werden dankend angenommen, auf der doch vorhandenen Suche nach Stabilität in dieser immer schneller werdenden Welt. Dann sucht man einen Öko, einen Sportler, einen Mediziner oder gar einen Nerd, versteckt die eigene Unsicherheit hinter Frisuren, JackieOnassisSonnenbrillen, schwarzen Leggins, MaskUp und Prinzessinnen-Gehabe oder flüchtet zur virtuellen Bezugsgruppe in Apps, die sich sozial nennen.
In der Oberpfalz haben die Leut' noch Bodenhaftung. Auch wenn die nicht mehr alle in die Kirche rennen, so wurden sie doch daraufhin erzogen, dass es einen Teufel gibt, also 2 Alternativen: Gedei und Verderb. Durch die Eingeburt in ein längerjähriges Setting sind erprobte Handlungsalternativen vorhanden und Konsequenzen ersichtlich, weil ein größeres Geschwister oder ein Nachbar schonmal so eine Scheiße gebaut hat, wie sie in der Freiheit selbst erfahren werden müssen.
Auch gab es früher einen Nikolaus, der einmal im Jahr von irgendwoher alle Schandtaten auf den Tisch gelegt hat, von denen keiner was wissen konnte. Ist heut nicht mehr so, der Schokoklaus kommt, der weiß nichts mehr von einem. Heute glauben die Leute nicht mehr an den, der alles sieht und vergessen das Morgen nach dem Heute.
Die Stabilität und die Eigenverantwortlichkeit führen zu ebendieser Bodenhaftung, die OberpflzerInnen erlaubt, sich nicht auf Schubladen des Kapitalkommunismus' beschränken zu lassen. Daraus ist es wurst, ob Rasta, Punker, Tussi oder Bauer, Raucher oder Angler, wenn der Rest stimmt.
Soweit kommt es in Freiburg nicht.
Deswegen können die auch nicht mit Komplimenten oder Manierlichkeit umgehen, weil sie sowas gar nicht erst kennenlernen.
So Zeug denkt man sich dann immer, an der Theke nachts.
Und da sitzt die da drüben ganz natürlich und hat überhaupt keine Ahnung, WAS für einen Marktwert sie in einer Stadt wie Freiburg hätte.
Machmal sag ich das solchen bayrischen Naturschönheiten auch, das freut sie.
Ein zwei Drinks später kam sie dann her zu mir, meint, jetzt hätte sie genug Mut mich anzusprechen, und frägt mich, ob sie mich mal fragen dürfte, ob ich der legendäre "Juff" sei!
Sie hatte mal ein Geschichte gehört, was die dort erzählen, ich hätte Dosen mit einer toten Maus drin im Auto gehabt, um die Bullen zu provozieren und jetzt wollte sie wissen, ob das wahr ist.
Also das stimmt NICHT!
Aber die Geschichte war gut, die sie meinte: Nämlich hatte ich mal eine schöne geheimnisvolle Büchse am MariaHilf-Berg in Amberg gefunden und zugleich eine Hose an, wo eine frischtote Hausmaus in einer Überraschungseikapsel darin war. Mir hatte die schöne tote Maus leidgetan und ich wollte ihre Schönheit irgendwie vorm Verfall aufhalten, bevor sie von Würmern und Maden zerfressen würde und hab sie erstmal mitgenommen. Da hat die schöne Dose grad gepasst, als würdiges Maus-soleum.
Die Jahre vergingen.
Nach 2 Jahren hatte in der Schule der, der sich Odysseus nannte, die Kapsel ein bissle seitlich eingedrückt um mit dem braunen Schaum, der dann an der Überraschungseikapselseite raus kam, die Mädchen zu ekeln.
Einmal hatten wir eine Fledermaus zu Hause, die kam, klebte sich an die Garagenmauer und blieb da hängen bis sie tot war und länger. Nach paar Wochen hatte ich sie begraben, sie war süß und pelzig - bis die Maden und der Verderb sie zerfressen hatten. Die hab ich dann auch ins Maus-soleum und dazu eine Feldmaus, die ich in einer früheren JugendForschtAktion nach ihrem Ableben mumifiziert hatte.
2 Jahre hatte ich diese Dose unterm Handschuhfach herumgefahren, bis endlich ein Bulle so neugierig war, dass er sie aufgemachte:
Ich fuhr damals mit 3 Passagieren nach dem Juz 2 Straßenecken weiter ins Ghetto, wo wir noch jemanden besuchen wollten. Da schnitten uns 2 Zivilfahrzeuge mit bayreuther Nummer die Parklücke und die Straße ab, holten uns aus dem Auto und zerlegten alles.
Ich hatte einen psychisch labilen Punker dabei, mit einem Lederbeutel um den Hals. "Nein, Nicht!! Ich bin Hexerrrrrr !!!!" mahnte er die Cops an, als sie seinen Beutel untersuchen wollten.
Dann irgendwann fand der eine Die Büchse und wollte von mir wissen was drin sei. "3 tote Mäuse" entgegnete ich. Er wollte, dass ich die Büchse öffne, aber ich wiedersprach mit dem vermutlich intensivem Gestank.
Er war schon angeekelt von dem Gedanken daran und äußerte dies auch. Ich stimmte ihm zu.
Dann war er mit der Dose auf der anderen Seite vom Auto und ich auf der einen. Er legte sie sich aufs Autodach, und, Leute, ich habe das einzige Mal in meinem Leben Gestank g e s e h e n , wie er wie eine Pandora aus der Büchse schwoll, mitten ins Gesicht von dem bayreuther Beamten.
Die Fahrzeugkontrolle ging dann nicht mehr lange, und sie fuhren wieder ihreswegs.
Also: Es war nur 1 Dose mit 3 Mäusen, dass ich das mal richtiggestellt hätte.
Eine halbe Stunde später kommt der lokale Punksänger in die Bar, der so heißt wie ein Videogenre ab 18, und ist überwältigt erleichtert; denn man erzählt sich noch weitere Gerüchte über mich: ich hätte mir jetzt meine Haare abgeschnitten auf Schnapsglaslänge, und würde jetzt mit Anzug herumrennen.
Auch das stimmt NICHT!
Meine Haare sind noch verfilzt, knapp schulterlang, zumzopfbindefähig, und ich habe gar keinen Anzug.
Ich bin eh oft an Orten, wo steht "No Smoking" und ich muß auch nicht.
Wenn es noch irgendwelche Gerüchte über mich gibt, nur her damit!
Es ist nicht alles immer so, wie es die anderen sagen.
Zu den physisch-optischen Merkmalen scheinen mir auch die ethisch-moralischen Unterschiede nicht minder wesentlich entscheidend, da der Bayer nicht nur mit dem Auge sieht, sondern auch mit Herz und Hirn. Freiburg ist ja ein Spühlbecken jedweder Gesinnungen und Herangehensweisen, wie Amerika. Und wie nach Amerika zieht es auch hierher jene, welche mit den Bedingungen, welche sie dort hatten, woher sie kamen, nicht zufrieden sind. Freiburg bietet dann Möglichkeiten, neues auszuprobieren und etabliertes hinter sich zu lassen. Und ehe man die Konsequenzen erfährt, wird die Stadt wieder verlassen. Man folgt nicht der Tradition, sondern dem Trend. Dies führt m.E. zu jener Unsicherheit, warum sich die Leute uniformieren als Tussi, Lehrer, Öko, sog. Alternativer, Studenten, und sich von Trendmachern und Kaufhäusern vormachen lassen, was die Linie sei. Neue Schubladen werden dankend angenommen, auf der doch vorhandenen Suche nach Stabilität in dieser immer schneller werdenden Welt. Dann sucht man einen Öko, einen Sportler, einen Mediziner oder gar einen Nerd, versteckt die eigene Unsicherheit hinter Frisuren, JackieOnassisSonnenbrillen, schwarzen Leggins, MaskUp und Prinzessinnen-Gehabe oder flüchtet zur virtuellen Bezugsgruppe in Apps, die sich sozial nennen.
In der Oberpfalz haben die Leut' noch Bodenhaftung. Auch wenn die nicht mehr alle in die Kirche rennen, so wurden sie doch daraufhin erzogen, dass es einen Teufel gibt, also 2 Alternativen: Gedei und Verderb. Durch die Eingeburt in ein längerjähriges Setting sind erprobte Handlungsalternativen vorhanden und Konsequenzen ersichtlich, weil ein größeres Geschwister oder ein Nachbar schonmal so eine Scheiße gebaut hat, wie sie in der Freiheit selbst erfahren werden müssen.
Auch gab es früher einen Nikolaus, der einmal im Jahr von irgendwoher alle Schandtaten auf den Tisch gelegt hat, von denen keiner was wissen konnte. Ist heut nicht mehr so, der Schokoklaus kommt, der weiß nichts mehr von einem. Heute glauben die Leute nicht mehr an den, der alles sieht und vergessen das Morgen nach dem Heute.
Die Stabilität und die Eigenverantwortlichkeit führen zu ebendieser Bodenhaftung, die OberpflzerInnen erlaubt, sich nicht auf Schubladen des Kapitalkommunismus' beschränken zu lassen. Daraus ist es wurst, ob Rasta, Punker, Tussi oder Bauer, Raucher oder Angler, wenn der Rest stimmt.
Soweit kommt es in Freiburg nicht.
Deswegen können die auch nicht mit Komplimenten oder Manierlichkeit umgehen, weil sie sowas gar nicht erst kennenlernen.
So Zeug denkt man sich dann immer, an der Theke nachts.
Und da sitzt die da drüben ganz natürlich und hat überhaupt keine Ahnung, WAS für einen Marktwert sie in einer Stadt wie Freiburg hätte.
Machmal sag ich das solchen bayrischen Naturschönheiten auch, das freut sie.
Ein zwei Drinks später kam sie dann her zu mir, meint, jetzt hätte sie genug Mut mich anzusprechen, und frägt mich, ob sie mich mal fragen dürfte, ob ich der legendäre "Juff" sei!
Sie hatte mal ein Geschichte gehört, was die dort erzählen, ich hätte Dosen mit einer toten Maus drin im Auto gehabt, um die Bullen zu provozieren und jetzt wollte sie wissen, ob das wahr ist.
Also das stimmt NICHT!
Aber die Geschichte war gut, die sie meinte: Nämlich hatte ich mal eine schöne geheimnisvolle Büchse am MariaHilf-Berg in Amberg gefunden und zugleich eine Hose an, wo eine frischtote Hausmaus in einer Überraschungseikapsel darin war. Mir hatte die schöne tote Maus leidgetan und ich wollte ihre Schönheit irgendwie vorm Verfall aufhalten, bevor sie von Würmern und Maden zerfressen würde und hab sie erstmal mitgenommen. Da hat die schöne Dose grad gepasst, als würdiges Maus-soleum.
Die Jahre vergingen.
Nach 2 Jahren hatte in der Schule der, der sich Odysseus nannte, die Kapsel ein bissle seitlich eingedrückt um mit dem braunen Schaum, der dann an der Überraschungseikapselseite raus kam, die Mädchen zu ekeln.
Einmal hatten wir eine Fledermaus zu Hause, die kam, klebte sich an die Garagenmauer und blieb da hängen bis sie tot war und länger. Nach paar Wochen hatte ich sie begraben, sie war süß und pelzig - bis die Maden und der Verderb sie zerfressen hatten. Die hab ich dann auch ins Maus-soleum und dazu eine Feldmaus, die ich in einer früheren JugendForschtAktion nach ihrem Ableben mumifiziert hatte.
2 Jahre hatte ich diese Dose unterm Handschuhfach herumgefahren, bis endlich ein Bulle so neugierig war, dass er sie aufgemachte:
Ich fuhr damals mit 3 Passagieren nach dem Juz 2 Straßenecken weiter ins Ghetto, wo wir noch jemanden besuchen wollten. Da schnitten uns 2 Zivilfahrzeuge mit bayreuther Nummer die Parklücke und die Straße ab, holten uns aus dem Auto und zerlegten alles.
Ich hatte einen psychisch labilen Punker dabei, mit einem Lederbeutel um den Hals. "Nein, Nicht!! Ich bin Hexerrrrrr !!!!" mahnte er die Cops an, als sie seinen Beutel untersuchen wollten.
Dann irgendwann fand der eine Die Büchse und wollte von mir wissen was drin sei. "3 tote Mäuse" entgegnete ich. Er wollte, dass ich die Büchse öffne, aber ich wiedersprach mit dem vermutlich intensivem Gestank.
Er war schon angeekelt von dem Gedanken daran und äußerte dies auch. Ich stimmte ihm zu.
Dann war er mit der Dose auf der anderen Seite vom Auto und ich auf der einen. Er legte sie sich aufs Autodach, und, Leute, ich habe das einzige Mal in meinem Leben Gestank g e s e h e n , wie er wie eine Pandora aus der Büchse schwoll, mitten ins Gesicht von dem bayreuther Beamten.
Die Fahrzeugkontrolle ging dann nicht mehr lange, und sie fuhren wieder ihreswegs.
Also: Es war nur 1 Dose mit 3 Mäusen, dass ich das mal richtiggestellt hätte.
Eine halbe Stunde später kommt der lokale Punksänger in die Bar, der so heißt wie ein Videogenre ab 18, und ist überwältigt erleichtert; denn man erzählt sich noch weitere Gerüchte über mich: ich hätte mir jetzt meine Haare abgeschnitten auf Schnapsglaslänge, und würde jetzt mit Anzug herumrennen.
Auch das stimmt NICHT!
Meine Haare sind noch verfilzt, knapp schulterlang, zumzopfbindefähig, und ich habe gar keinen Anzug.
Ich bin eh oft an Orten, wo steht "No Smoking" und ich muß auch nicht.
Wenn es noch irgendwelche Gerüchte über mich gibt, nur her damit!
Es ist nicht alles immer so, wie es die anderen sagen.
Dienstag, 22. April 2014
Playoff-Vorhersage 2014
Es gibt tatsächlich Leut', die darauf warten, obwohl ich noch nie richtig gelegen hab mit meinen Vermutungen. Es sind halt doch Menschen, die in den Mannschaften spielen und sich auch verletzen oder über sich hinauswachsen, im literarischen Sinn.
Dass die Endrunde mittlerweile schon angefangen hat, während ich noch damit beschäftigt bin, eine Steinzeitmaschine mittels WinXP bzw PuppyLinux soweit flott zu machen, dass Blogposts möglich sind, nachdem die alte Maschine Dem Kaffee-Fehler erlegen ist, macht es ein Stück weit leichter, das Wahrscheinliche wahrscheinlich wahrscheinlicher vorrauszusagen, aber wie obig gesagt, es sind Menschen in der NBA und der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Zum Schaubild:
1. Runde
Spurs gegen Mavericks: Nowitzki ist alt und Monta allein wirds nicht reissen.
Rockets - Blazers: Naja ganz umsonst ham se den Dwight Howard nicht geholt, Beard Harden macht den Rest, die Blazers lernen wieder was.
Clippers - Warriors: Chris Paul ist ein Mädchen und Blake genauso Tussi. Die Warriors sind einfach ein Playoff-Team, dass zu diesem Zeitpunkt des Jahres immer heißläuft, bevor sie gegen irgendeine professionel als Team spielende Mannschaft verglühen.
OKC - Grizzlies ist kein Kommentar nötig.
im Osten:
Pacers - Hawks: Okay, Atlanta hat schon ein Spiel gestohlen, aber Indiana ist über Jahre als Team gut aufgestellt worden und wird sich hier nicht aufhalten lassen.
Bulls - Washington: An dieser Stelle komm' ich nicht umhin, mich über die elendigen bullskäppitragenden Modeindustrieopfer auszukotzen. Anscheinend hat kik mit China einen massiven Monsterdeal ausgehandelt und Bulls-Käppis überschwemmen die Strassen, wie nicht zu Jordan-Zeiten. Leute, ihr seid nicht cool, ihr seid Opfer! Überall an den Bahnhöfen, Schulhöfen, Diskos und Einkaufsmeilen, wo mehr als 3 Spongs rumhängen, hat mindestens einer so ein Bulls-Käppi aufsitzen. Warum eigentlich!? Rose ist das ganze Jahr verletzt, und nur weil dem Center sein Vater mal die Tennisweltrangliste angeführt hat, oder was? Nein, ich glaub, ihr meint, weil ein Red Bull drauf ist, wie auf dem Getränk, mit welchen Duplikaten ihr euren Rum oder Vodka mixt, um die Anforderungen eurer zu schnell getakteten Generation des G8s und der Akkordbachelorstudiengänge, die ins Nichts führen, zu bewältigen? Bulls sind immer noch Jorden, Pippen und Rodman - wisst ihr aber nicht mehr. Konsumknechte!
Trotzdem ist der Noah gut und die Wizards noch zu schlecht. Ein Wall allein macht noch keine Festung.
Raptors - Nets: Ich muß zugeben, dass die Raptos-Saison dieses Jahr irgendwie an mir vorbeigegangen ist und ich mir gar nicht erklären kann, warum sie auf Platz 3 im Osten stehen. Die haben diesen DeRozan mit den Dunks, Bargniani und Greivis Vasquez glaub ich, aber wahrscheinlich waren nur alle anderen schlechter und unter den Blinden sieht der Einäugige viel mehr. Die Nets haben aber noch paar alte Haudegen, die am Ende ihrer Karriere kamikazemäßig abgehen um noch ein letztes mal zu jubeln. Pech für die Reptilen.
Heat - SoonToBeHornets: Noch stehen und fallen die nächstjährigen Hornissen mit Kemba Walker und Big Al Jueffersen und ich hab vernommen, dass Big Al seit dem ersten Spiel humpelt. Schade!
2. Runde:
Spurs - Rockets: Eine Mannschaft aus optimal justierten Zahnrädchen gegen die Poser - da zeigt der Popovich mal wieder, woher der Bartl den Most holt.
Warriors - Thunder: Kevin Durant
Pacers - Bulls: Da trennt sich im Osten die Spreu vom Weizen: die Pacers sind einfach zu solide und eingespielt. Vielleicht nächstes Jahr, Chicago.
Nets - Heat: Gegen LeBron geht denen dann die Puste aus.
Conference Finals:
San Antonio - OKC: Auch wenn der Durant 70 Punkte im Schnitt machen würde, gegen die Mannschaftprofis aus Texas schafft er allein es auch nicht.
Heat - Pacers: Und hier vergeigt's LeBron. Irgendwann kollabieren die Heat immer, weil sie sich überschätzen und nicht anpassen können - besonders im Frontcourt. Glückwunsch, Pacers!
Am Ende gewinnen die Spurs, weil der Duncan weiser ist als der junge Hibbert und weil sie einfach viel mehr Waffen haben.
Ausser Big Als Fuß ist nicht so schlimm, dann ist für Charlotte alles drin!
Dass die Endrunde mittlerweile schon angefangen hat, während ich noch damit beschäftigt bin, eine Steinzeitmaschine mittels WinXP bzw PuppyLinux soweit flott zu machen, dass Blogposts möglich sind, nachdem die alte Maschine Dem Kaffee-Fehler erlegen ist, macht es ein Stück weit leichter, das Wahrscheinliche wahrscheinlich wahrscheinlicher vorrauszusagen, aber wie obig gesagt, es sind Menschen in der NBA und der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Zum Schaubild:
Spurs werden Meister.
Und wie kommt's?1. Runde
Spurs gegen Mavericks: Nowitzki ist alt und Monta allein wirds nicht reissen.
Rockets - Blazers: Naja ganz umsonst ham se den Dwight Howard nicht geholt, Beard Harden macht den Rest, die Blazers lernen wieder was.
Clippers - Warriors: Chris Paul ist ein Mädchen und Blake genauso Tussi. Die Warriors sind einfach ein Playoff-Team, dass zu diesem Zeitpunkt des Jahres immer heißläuft, bevor sie gegen irgendeine professionel als Team spielende Mannschaft verglühen.
OKC - Grizzlies ist kein Kommentar nötig.
im Osten:
Pacers - Hawks: Okay, Atlanta hat schon ein Spiel gestohlen, aber Indiana ist über Jahre als Team gut aufgestellt worden und wird sich hier nicht aufhalten lassen.
Bulls - Washington: An dieser Stelle komm' ich nicht umhin, mich über die elendigen bullskäppitragenden Modeindustrieopfer auszukotzen. Anscheinend hat kik mit China einen massiven Monsterdeal ausgehandelt und Bulls-Käppis überschwemmen die Strassen, wie nicht zu Jordan-Zeiten. Leute, ihr seid nicht cool, ihr seid Opfer! Überall an den Bahnhöfen, Schulhöfen, Diskos und Einkaufsmeilen, wo mehr als 3 Spongs rumhängen, hat mindestens einer so ein Bulls-Käppi aufsitzen. Warum eigentlich!? Rose ist das ganze Jahr verletzt, und nur weil dem Center sein Vater mal die Tennisweltrangliste angeführt hat, oder was? Nein, ich glaub, ihr meint, weil ein Red Bull drauf ist, wie auf dem Getränk, mit welchen Duplikaten ihr euren Rum oder Vodka mixt, um die Anforderungen eurer zu schnell getakteten Generation des G8s und der Akkordbachelorstudiengänge, die ins Nichts führen, zu bewältigen? Bulls sind immer noch Jorden, Pippen und Rodman - wisst ihr aber nicht mehr. Konsumknechte!
Trotzdem ist der Noah gut und die Wizards noch zu schlecht. Ein Wall allein macht noch keine Festung.
Raptors - Nets: Ich muß zugeben, dass die Raptos-Saison dieses Jahr irgendwie an mir vorbeigegangen ist und ich mir gar nicht erklären kann, warum sie auf Platz 3 im Osten stehen. Die haben diesen DeRozan mit den Dunks, Bargniani und Greivis Vasquez glaub ich, aber wahrscheinlich waren nur alle anderen schlechter und unter den Blinden sieht der Einäugige viel mehr. Die Nets haben aber noch paar alte Haudegen, die am Ende ihrer Karriere kamikazemäßig abgehen um noch ein letztes mal zu jubeln. Pech für die Reptilen.
Heat - SoonToBeHornets: Noch stehen und fallen die nächstjährigen Hornissen mit Kemba Walker und Big Al J
2. Runde:
Spurs - Rockets: Eine Mannschaft aus optimal justierten Zahnrädchen gegen die Poser - da zeigt der Popovich mal wieder, woher der Bartl den Most holt.
Warriors - Thunder: Kevin Durant
Pacers - Bulls: Da trennt sich im Osten die Spreu vom Weizen: die Pacers sind einfach zu solide und eingespielt. Vielleicht nächstes Jahr, Chicago.
Nets - Heat: Gegen LeBron geht denen dann die Puste aus.
Conference Finals:
San Antonio - OKC: Auch wenn der Durant 70 Punkte im Schnitt machen würde, gegen die Mannschaftprofis aus Texas schafft er allein es auch nicht.
Heat - Pacers: Und hier vergeigt's LeBron. Irgendwann kollabieren die Heat immer, weil sie sich überschätzen und nicht anpassen können - besonders im Frontcourt. Glückwunsch, Pacers!
Am Ende gewinnen die Spurs, weil der Duncan weiser ist als der junge Hibbert und weil sie einfach viel mehr Waffen haben.
Ausser Big Als Fuß ist nicht so schlimm, dann ist für Charlotte alles drin!
Dienstag, 15. April 2014
Freitag, 4. April 2014
Eine Wanderkarte für Analphabeten
,die besagt, dass man in der Nähe von einem Fluß ist und in der Nähe von einer Siedlung von Menschen, die sich um NICHTS kümmern.
Gewinnspiel:
Ein klarer Fall für den Unsinn-Kipper!
Gewinnspiel:
Wer weiß, wie die Siedlungen heißen, bekommt eine Kassette von Roxette!
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