hatte ich grade im Postkasten:
die eine von dem Gürtel-Laden unten macht eine Unterschriftenaktion, dass die Stadt was tun soll wegen Fahrrad- und Füßgängerunfreundlichkeit der Basler Straße. Und sie hat recht.
Die Gehsteige sind zu schmal für 2 Leute, Autos schieben sich durch ohne Ende, als Fahrradfahrer isses 2x doof wenn dir 5 Minuten lang einer auf dem Hinterreifen klebt, und wenn am Gehsteig Mülltonnen, Werbereklame, gelbe Säcke und RosstuhlfahrerInnen sind, muß ich als Fußgänger den Autoverkehr abwarten um weiterzugehen.
Das Beste wäre, den Granitbordstein zur Straßenbahn weg machen und Autos auf den Schienen fahren lassen. Funktioniert sonst überall auch.
Einmnal mit nem schweren Panzer die Straße hoch und runter fahren, und es wäre erledigt.
Deshalb holt Euch die Petiton im "LaSperanza" und unterschreibt - FÜR FREIBURG!
die straße und insbesondere der gleisbereich sind aus förderungsgründen so wie sie sind. solche bahnstrecken sind, wenn sie einen eigenen bahnkörper haben, nach GVFG förderfähig. glaube daher kaum, daß das baulich allzu bald geändert werden kann, ohne ne größere summe fördermittel zurückzahlen zu müssen. macht aber nix: wie wärs mit konsequenterer autofreiheit bzw. zurück zur fahrradstraße + aufklärung der autofahrer + entspr. kontrollen. da anwohner ja leicht zu erreichen und zu informieren sind, ist das hauptproblem der durchgangsverkehr, der motorisierte. müßte man im grunde nur irgendwo mechanisch die durchfahrt verhindern...
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